
An der Charité – Universitätsmedizin Berlin ist jetzt das Denkmal für Ernst von Leyden (1832-1910) feierlich wieder aufgestellt worden. Der Internist war von 1885 bis 1907 Direktor der I. Medizinischen Klinik der Charité. Als Hochschullehrer, Forscher, Kliniker und Wissenschaftsorganisator verschaffte er sich einen internationalen Namen und galt seinerzeit als führend auf dem Gebiet der Inneren Medizin in Deutschland. Das Denkmal von 1913 war am Ende des Zweiten Weltkriegs beschädigt worden. Anfang der 1990er-Jahre wurde es aufgrund von Baumaßnahmen eingelagert.
Erfahren Sie mehr darüber in unserer Pressemitteilung.
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